Ausflug ins Schülerlabor

Ausflug ins Schülerlabor

Zum Abschluss des Schuljahres hat der Chemie A-Kurs des 10 Jahrgangs von Herrn Uhrig das Schülerlabor in der Universität Frankfurt am Riedberg besucht. Dort wurde in Partnerarbeit verschiedene Versuch zum Thema „Alchemie“ durchgeführt und ausgewertet. Neben der „Schlange des Pharaos“, die mit Hilfe von Ethanol und Halsbonbons befreit wurde, haben die Schülerinnen und Schüler auch rote Rosen unter Verwendung von Aceton und Ammoniak verfärbt und Kaliumpermanganat sorgte mit konzentrierterer Schwefelsäure für „Blitze unter Wasser“. Der Ausflug war ein gelungener Abschluss mit hohem praktischem Anteil. Für die Schülerinnen und Schüler war das Arbeiten in einem echten Chemielabor dabei ein besonderes Highlight.

Auf dem weiteren (schulischen oder beruflichen) Weg, ob mit oder ohne Chemie, wünschen wir den Schülerinnen und Schüler alles Gute.

Marwin Uhrig

Lindenauschule entlässt ihre Abiturientinnen und Abiturienten

Lindenauschule entlässt ihre Abiturientinnen und Abiturienten

Am Freitag, dem 05. Juli 2024, verabschiedete die Lindenauschule in Hanau-Großauheim in einer stimmungsvollen Feier ihre Abiturientinnen und Abiturienten. Die arbeitsreichen Monate für 52 Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe sind nun endlich vorüber. Nach der langen Zeit des Lernens und Arbeitens für Prüfungen und Klausuren beginnt für die Schülerinnen und Schüler nun eine Zeit der Neuorientierung. Der Notendurchschnitt lag in diesem Jahr bei 2,67.

Nachdem der Fotograf die Tutoriumfotos zur Erinnerung an diesem besonderen Tag im Kasten hatte, gab es zunächst einen Sektempfang in der Mehrzweckhalle der Schule. Der Schulleiter Dr. Hermann Alig begrüßte gegen 18.30 Uhr die anwesenden Schülerinnen und Schüler sowie deren Angehörige und Freunde und gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zum höchsten Schulabschluss, den man an einer deutschen Schule erreichen kann.

Der Hanauer Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri sowie die Schulelternbeiratsvorsitzende Antje Henningsen übermittelten in ihren Reden an die Abiturientinnen und Abiturienten die Glückwünsche des Magistrats der Stadt Hanau bzw. des Schulelternbeirates der Lindenauschule.

Auch der Studiendirektor der Lindenauschule, Thomas Dedina, beglückwünschte die Absolventinnen und Absolventen. In seiner Rede thematisierte er die Entkopplung der realen Lebenswirklichkeit von der Darstellung in den sozialen Medien durch Auswahl und Inszenierung und die Folgen für die Fremd- und Eigenwahrnehmung der Nutzerinnen und Nutzer. Er wies auf die prinzipielle Anfälligkeit der sozialen Medien für die Verbreitung von Fake-News hin, insbesondere durch Tricks, die darauf abzielen, dass unterbewusst Informationen und Nachrichten Vertrauen geschenkt wird. Die mit der Schulbildung erworbenen Fähigkeiten und das erworbene Wissen versetze aber die Absolventinnen und Absolventen in die Lage, kritisch und reflektiert mit den neuen Medien umzugehen. Abschließend warb er dafür, trotz der auch positiven Möglichkeiten zur Kommunikation mit weit entfernten Menschen gerade an dem heutigen Abend das reale Ereignis zu genießen und gemeinsam diesen großartigen Anlass zu feiern.

Durch das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm führten Benjamin Rohs und Tobias Rosenberger. Die Lehrerband begeisterte mit Stücken von Jess Glyne, Sarah Connor und Isaak. Auch der Oberstufenchor unter Leitung von David Hofmann unterhielt mit „Viva la vida“ von Coldplay die Gäste. Als eine Überraschung für die Abiturientinnen und Abiturienten trugen drei der Tutorinnen und Tutoren, die zugleich auch die drei Englisch Leistungskurse leiteten, Ihre Wünsche an Ihre Schülerinnen und Schülern mit einem selbstgeschriebenen Lied des Tutors Sebastian Barwinek vor.

Den Höhepunkt des Abends stellte die Übergabe der Abiturzeugnisse durch die jeweiligen Tutorinnen und Tutoren, Christoph Kmiecik (13A), Miriam Ehnert (13B), Sebastian Barwinek(13C) und Helen Büchner (13D) dar. Die Absolventinnen und Absolventen bekamen einzeln ihr Zeugnis überreicht, wobei die Tutoren die Übergabe traditionell mit einer kurzen Charakterisierung des Betreffenden verbanden und seine besonderen Eigenschaften hervorhoben. Dabei gingen sie auch auf dessen Zukunftspläne ein.

Pehchan Peg Kapoor (Notendurchschnitt 1,4), Luiese AnnikaTaistra (1,5) sowie Andreas Joshua Flörchinger (1,5) wurden als Jahrgangsbeste ausgezeichnet und erhielten jeweils Buchgutscheine.

Für ihre Leistungen im Fach Physik wurden Andreas Joshua Flörchinger und Lukas Rübner ausgezeichnet. Sie dürfen sich über eine einjährige Mitgliedschaft in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft freuen. Für ihre hervorragenden Prüfungsleistungen im Fach Chemie bei der Abiturprüfung wurden Henriette Bobritz, Bjarne Schäfer und Timothée Blummer geehrt. Sie sind nun für ein Jahr Mitglieder in der Gesellschaft Deutscher Chemiker.

Am Ende der Feierlichkeiten überraschten und begeisterten einmal mehr einige der Abiturientinnen und Abiturienten unter der Mitwirkung und Leitung von Ihrem Tutor Christoph Kmiecik und Ihrer Tutorin Miriam Ehnert die versammelte Schulgemeinde mit einem Tanz in Anlehnung an das High-School-Musical.

Nach einem reichhaltigen Buffet feierten die festlich gekleideten Abiturientinnen und Abiturienten noch ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden das Ende ihrer Schulzeit.

 

Die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten der Lindenauschule:

Fares Abu Asal, Maximilian Baron, Kristina Bauer, Emma Bennert, Maria Besiktepe, Dilay Bliemeister, Timothée Blummer, Henriette Bobritz, Annabell Chabane, Mika Choteschovsky, Anastasia Choteschovsky, Giada Congiu, Büsra Cürebal, Jakob Dreßen, Mark Ferber, Andreas Flörchinger, Katharina Freyman, Enise Gedik, Amelie Hack, Ian Heise, Catherina Hel, Shyleen Joel, Pehchan Peg Kapoor, Emily Kelsch, Florian Klimt, Moritz Krück, Lars Künkel, Meirem Limani, Aliya Literski, Lilly-Marie Lonke, Kristijan Mrkonjic, Emilia Noeske, Lukas Ott, Marwin Paul, Matanja Pluns, Denise Richter, Lukas Rübner, Sunjit Saddher, Kaitlyn Sanders, Bjarne Schäfer, Naemi Schmalkalt, Luca Schmidtgen, Tilman Störk, Luise Taistra, Ainhoa Trujillo Ureba, Melike Tunc, Jovita Uthayakumar, Tolgahan Veziroglu, Nico Waldschmidt, Finn Weinert, Leon Winter

Lindenauschule trägt traditionelles Schwimmfest aus

Lindenauschule trägt traditionelles Schwimmfest aus

Die Fachschaft Sport der Lindenauschule in Hanau-Großauheim hat kurz vor den Sommerferien wieder ihr traditionelles Schwimmfest der Jahrgangsstufen 5 und 6 ausgetragen. An diesem Wettkampf nahmen knapp 250 Schülerinnen und Schüler der beiden Jahrgänge teil. Von den traditionellen Schwimmstilen Brust, Kraul und Rücken bis zu eher geschicklich bis lustigen Staffeln, wie einer Ball- oder Brettstaffel, war für jeden Schüler und jede Schülerin etwas dabei.

Für die schwächeren Schwimmerinnen und Schwimmer fand zugleich ein Wasserballspiel statt.

Die Klassen 5f und 6e gewannen die diesjährigen Wettkämpfe. Stolz nahmen die Klassensprecher die Urkunden für die Klassen entgegen.

Besonders schön waren wieder einmal die Stimmung und die Unterstützung der jeweiligen Klassen für ihre Schwimmkameraden und Schwimmkameradinnen.

Ein besonderer Dank von der Fachschaft der Schule wurde den Bediensteten des Lindenauschwimmbades ausgesprochen, die die Integrierte Gesamtschule während des Wettkampfes und im vergangenen Schuljahr stets unterstützte.

 

Steffen Schleicher

Europa macht Schule: Projektpräsentation an der Hochschule Mainz

Europa macht Schule: Projektpräsentation an der Hochschule Mainz

Nach zahlreichen Stunden intensiver Arbeit endete Anfang Juni der Workshop der Klasse 12a mit der italienischen Studentin Mariella Scalera. Am 19. Juni kamen nun Lehrkräfte und ausländische Studierende an der Hochschule Mainz zusammen, um ihre Projekte vorzustellen, die sie gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Programms Europa macht Schule erarbeitet hatten. Die Initiative des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) führt Lernende und Studierende mit dem Ziel zusammen gemeinsam die Lebensgewohnheiten und Mentalitäten anderer Länder zu erarbeiten und Vorurteile gegenüber anderen Kulturen abzubauen. Ursprünglich entwickelt, um das Zusammenwachsen Europas zu fördern, kooperiert Europa macht Schule längst auch mit außereuropäischen Studierenden.

Auf Einladung der Projektkoordinatoren des Standortes Mainz reisten auch Mariella Scalera (Studentin an der Goethe Universität Frankfurt) und Sebastian Saliger, Lehrer an der Lindenauschule und Tutor der 12a, in das benachbarte Bundesland, um ihr über Wochen erarbeitetes Projekt vorzustellen. Unterstützt durch eine PowerPoint-Präsentation, die Unterrichtssequenzen und von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 12a erstellte Plakate visualisierte, berichteten sie von ihren Erfahrungen mit dem Programm Europa macht Schule an der Lindenauschule. Ebenso wie die Vorträge der übrigen Studierenden, verfolgten die Zuhörerinnen und Zuhörer die Ausführungen zum  Projekt rund um das Thema Migration nach Italien und Spanien und Integration von Fachkräften in Italien und Spanien mit großem Interesse.

Darauf folgten weitere Berichte spannender Unterrichtprojekte – darunter von Studentinnen aus Kolumbien und Japan, die mit ihren Schülerinnen und Schüler gängige Klischees über die Kultur des südamerikanischen Andenstaates entkräfteten oder die Lernenden in die Kunst des Papierfaltens (Origami) einführten. Der Abend klang bayerisch-deutsch mit Brezeln in einer abschließenden Diskussionsrunde aus, die allen Projektbeteiligten die Möglichkeit gab, weitere Erfahrungen auszutauschen.

Die Lindenauschule bedankt sich bei den Koordinatorinnen von Europa macht Schule und Mariella Scalera für ihre Zeit an der Lindenauschule, die für alle eine Bereicherung war.

Sebastian Saliger

„Die Lindenauer“ gehören zu den besten fünf im Chemiewettbewerb von DECHEMAX

„Die Lindenauer“ gehören zu den besten fünf im Chemiewettbewerb von DECHEMAX

Supriya, Annabelle, Etin-Osa und Anya aus der Klasse 10b haben gemeinsam im DECHEMAX-Schülerwettbewerb als „Die Lindenauer“ eine Top-Platzierung erreicht. Zusammen haben sie sich gegen über 1500 andere Gruppen aus ganz Deutschland gemessen und in der Kategorie „Klasse 10“ gehören sie nun zu den besten fünf! Als Siegerprämie haben alle eine Urkunde und einen Büchergutschein erhalten.  

 In einer Versuchsreihe zu Polyurethan (kurz: PUR) musste das Team umfangreiche Experimente durchführen, diese dokumentieren und gemeinsam auswerten. Das alles in Form eines kurzen Videos von maximal 90 Sekunden. PUR ist ein Kunststoff, der in vielen Bereichen Verwendung finden (z.B. als Dämmmaterial, Schäume oder Füllstoffe). 

 Wir beglückwünschen unsere Siegerinnen und freuen uns über diese super Leistung! 

 Marwin Uhrig 

Lindenauschülerinnen lernen Umgang mit Babys und Kleinkindern im Rahmen eines Unterrichtsprojekts

Lindenauschülerinnen lernen Umgang mit Babys und Kleinkindern im Rahmen eines Unterrichtsprojekts

Seit über 15 Jahren veranstaltete die Schulseelsorge der Lindenauschule Großauheim  einen sogenannten Babysitterkurs. Diesmal für 12 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe des Real-und Gymnasialzweiges.

Wie bei allen vorherigen Kursen, nahmen die Schülerinnen auch diesmal wieder die Gelegenheit war, bei Kursleiterin Anja Hausner das „Babysitter-Diplom“ zur erreichen.

Frau Hausner ist Krankenschwester am Klinikum in Hanau und bietet diese Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der katholischen Familienbildungsstätte in Hanau an.

Mit großer Begeisterung und Engagement beteiligten sich die Schülerinnen aktiv nicht

nur an den theoretischen Unterrichtsteilen, sondern auch gerade am praxisorientierten Unterricht.  Wie zum Beispiel dem Wickeln oder dem richtigen Tragen von Kindern. Das Interesse der Teilnehmerinnen galt aber auch Fragen, welche Eigenschaften ein Babysitter mitbringen sollte, wie man Unfälle vermeidet und wie man bei einem Notfall reagieren muss.

Durch die erfolgreiche Teilnahme an dem Projekt, erwarben sich die Schülerinnen das entsprechende Diplom. Dieses kann nicht nur bei zukünftigen Bewerbungen hilfreich sein, sondern es ermöglicht außerdem die Aufnahme in die sogenannte Babysitter-Kartei der Familienbildungsstätte, welche die gelisteten „Babysitter“ dann an Familien weitervermittelt. Ein großes Dankeschön gab es von der Gruppe an die Referentin und die katholische Familienbildungsstätte, die den Kurs ermöglicht haben. Weitere Veranstaltungen sind für das kommende Schuljahr in Planung.

 

Für die Schulseelsorge der Lindenauschule

 

Steffen Schleicher

 

3. Wissenschaftstag für Jahrgangs 12 an der Lindenauschule am 05.07.24

3. Wissenschaftstag für Jahrgangs 12 an der Lindenauschule am 05.07.24

Am 05.07.24 fand der 3. Wissenschaftstag für den Jahrgang 12 an der Lindenauschule statt. Sowie die beiden Jahre zuvor, konnten wir einige Professoren der Goethe-Universität für uns gewinnen und ihren spannenden Vorträgen lauschen.

Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 12 berichten über die Vorträge:

 

Impulsvortrag: Amy Winehouse – wenn Alkohol zum tödlichen Problem wird

von Prof. Dr. Theo Dingermann

Prof. Dr. Dingermann erzählte von Amy Winehouse und ihrem Kampf gegen ihre Akoholsucht: Sie war eine berühmte britische Sängerin und Songwriterin mit einzigartigem Soul-Talent und bekannt für Hits wie „Rehab“, „Back to Black“ und „You Know I’m No Good“. Der Kampf gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch prägte ihr Leben und ihre Musik. Ihre Alkoholsucht führte zu ihrem tragischen Tod, sie starb 2011 im Alter von 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung. Zuvor erlag sie einem langjähriger Alkoholkonsum und wiederholten Entzugsversuchen. Die Sucht und psychische Probleme überschatteten ihre Karriere.

Weiter erklärte Prof. Dr. Dingermann die Auswirkungen von Alkohol: Es erfolgen zunächst Kurzzeiteffekte: Glücksgefühl, Enthemmung, Reduzierung von Hemmungen, Beeinträchtigung von Motorik, Koordination und Urteilsvermögen. Danach folgen Langzeiteffekte: Schädigung von Nervenzellen und Gehirnstrukturen, Suchtentwicklung, psychische Erkrankungen wie Depressionen, erhöhtes Risiko für Lebererkrankungen, Herzinfarkte und Krebs. Weiter erklärte er, wie die Sucht entsteht: Hierbei erfolgt ein komplexes Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren: Genetische Prädisposition, psychosoziale Einflüsse (z.B. Stress, Traumata), lerntheoretische Aspekte (Belohnung durch Suchtmittel), Teufelskreis aus Suchtverhalten, Entzugserscheinungen und erneutem Konsum. Außerdem erklärte er, wie Alkohol im Gehirn wirkt: Dopamin ist ein wichtiger Bestandteil des internen menschlichen Belohnungssystems. Durch den Genuss von Alkohol wird die Ausschüttung von Dopamin im Gehirn erhöht. Der Botenstoff ist verantwortlich dafür, dass abhängiges Verhalten aufrechterhalten wird und löst das Suchtverlangen aus. Außerdem fördert Alkohol die Bildung von GABA und dockt sogar selbst an den GABA-Rezeptoren im Gehirn an. Das ist der Grund, warum man sich unter Alkoholeinfluss entspannter und gelassener fühlt. Ohne Alkohol verlangt der Körper danach, weil der Körper vermehrt GABA-Rezeptoren gebildet hat, die nun bedient werden müssen. Das löst ebenfalls das Suchtverhalten aus und ist nicht reversibel.

Am Ende kam Prof. Dr. Dingermann zu folgendem Fazit: Die Geschichte von Amy Winehouse ist eine tragische Erinnerung an die zerstörerischen Folgen von Alkoholmissbrauch. Das Verständnis der Auswirkungen von Alkohol auf das Gehirn und die Suchtentstehung ist wichtig für Prävention und Behandlung.

 

Geschrieben von Fr. Devic mit Hilfe der Notizen von Daniel Haag

 

Wahlvortrag: Astrophysik – Neues vom Urknall

von Prof. Dr. Bruno Deiss

 

Herr Prof. Dr. Bruno Deiss erzählte vom Universum und vom Urknall: Das Universum ist in einem Zustand, bei dem man denkt, es komme ein neuer Urknall. Es erfolgt eine beschleunigte Expansion des Universums, dies kann man durch die Beobachtung entfernter Supernoven feststellen. Die Lichtverschmutzung sorgt dafür, dass man den Nachthimmel nicht mehr sehen kann (Milchstraße, etc.). Das Universum dehnt sich aus, wir können unsere Galaxie nur von der Seite sehen. Es gibt ca. 5000 Galaxien auf einer Fläche, die so groß ist wie ein Fingernagel. Alle Informationen, die man wahrnimmt stammen aus der Vergangenheit. Die Sonne ist innen heiß und außen kalt, aber die Atmosphäre ist wieder sehr heiß. Man kann am Licht ablesen aus welchen Stoffen die Objekte bestehen. Wellenlängen werden gedehnt (Rotdehnung), der Dehnungsfaktor der Astrophysik ist: 1+z. Je weiter die Galaxie weg ist, desto größer ist der Effekt. Die Raumzeit kann sich krümmen und dehnen. Laut Albert Einsteins Relativitätstheorie, gibt es keine Schwerkraft. Wir leben in einer vierdimensionalen Raumzeit. Die Masse krümmt die Raumzeit, in diesem Fall krümmt die Sonne die Raumzeit und die Erde spürt keine Schwerkraft, sie fliegt nur geradeaus, jedoch fliegt sie im Kreis, da sie in einem gekrümmten Raum geradeaus fliegt. Die Bewohner anderer Galaxien sehen sich immer selber im Zentrum, jedoch gibt es gar kein Zentrum. Man kann ausrechnen, wie groß die Erde zu einem bestimmten Zeitpunkt war. Der Supernovatyp 1a ist 500 Millionen Lichtjahre entfernt. Allgemeine Relativitätstheorie: Die Entwicklung des Kosmos wird bestimmt durch seinen Energieinhalt. Die Vakuumenergie ist die Energie, die aus dem Nichts entsteht. Das Quantenvakuum ist ein Gewaber von irgendeiner Struktur .Wenn Vakuumenergie in die Quantenphysik eingesetzt wird, wirkt sie antigravitativ. Es fehlt eine eindeutige Theorie.

 

Geschrieben von Miran-Deroni Tekci

 

Wahlvortrag: Charles Darwin – Begründer einer Evolutionstheorie, die existenzielle Fragen aufwirft von Herrn Rainer Gläsel

 

Herr Gläsel berichtete über folgende Themen:

 

Ähnlichkeiten zwischen Lebewesen

– Familiäre Ähnlichkeiten in Gesichtszügen, Nase, Haare.

– Verwandtschaft als Grundlage der Ähnlichkeiten.

– Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Tieren, z.B. Mensch und Schimpanse.

Homologe und analoge Ähnlichkeiten

– Homologe Ähnlichkeiten basieren auf gemeinsamen Bauplänen (z.B. 7 Halswirbel bei Wirbeltieren).

– Analoge Ähnlichkeiten durch ähnliche Lebensumstände (z.B. Grabfähigkeiten von Maulwurf und Maulwurfsgrille).

Vielfalt des Lebens

– Ca. 400.000 Pflanzenarten und 1,5 Millionen Tierarten.

– Größenunterschiede von Mikroorganismen bis Blauwale.

– Faszination der Natur, z.B. Korallen als Wunderwerke.

Genetische Grundlagen der Ähnlichkeit und Unterschiede

– Entwicklungsschritte genetisch festgelegt.

– Genetische Ähnlichkeit erlaubt Unterschiede (z.B. bei Blättern).

– Ähnlichkeiten durch Anpassung an Umwelt, z.B. blattähnliche Ameisen.

Erstaunliche Anpassungen in der Natur

– Ameisen-Muster auf Insektenflügeln.

– Kleine Fische mit Leuchtorganen.

– Bärtierchen können jahrelang austrocknen und wieder aufleben.

– Stechmücken als biologische Wunderwerke.

Besondere Anpassungen bei Tieren

– Fische, die Eier im Maul ausbrüten.

– Pinguine schützen sich mit Fett vor Kälte, kommunizieren in Kolonien.

– Fruchtfliegen mit nur 4 Chromosomen, genetisch manipulierbar.

Historische Entwicklung des Evolutionsverständnisses

– Frühe Annahme der Unveränderlichkeit der Arten.

– Aristoteles und andere hinterfragten diese Annahme.

– Fossilienfunde als Belege für Veränderung über die Zeit.

Systematische Erfassung der Natur

– Linné ordnete Tiere und Pflanzen systematisch.

– Neue Fossilienfunde erschütterten alte Theorien.

– Suche nach dynamischem Evolutionsgeschehen.

Überzeugungstheorie

– Fossilienfunde und Artneuschöpfung als Theoriegrundlage.

– Lamarck entwickelte alternative Erklärungsansätze.

– Organismen besitzen innewohnende Entwicklungskraft.

Darwins Evolutionstheorie

– Charles Darwin: Zweifel an der Unveränderlichkeit der Arten.

– Veröffentlichung „On the Origin of Species“ (1859).

– Theorie der natürlichen Selektion: Kampf ums Dasein, Anpassung an Umwelt.

Mutationen als Grundlage der Evolution

– Mutationen als zufällige Ereignisse, von der natürlichen Selektion „behandelt“.

– Neue Arten durch Umweltanpassung.

Beweise für die Evolutionstheorie

– Homologien in Extremitäten von Wirbeltieren.

– Ähnlichkeiten in Embryonalstadien verschiedener Organismen.

– Fossile Übergangsformen wie Archaeopteryx.

– Experimentelle Beweise wie Antibiotikaresistenz bei Bakterien.

Synthetische Evolutionstheorie

– Zusammenführung verschiedener Forschungsbereiche in den 1950ern.

– Darwins Grundidee bleibt erhalten.

Zeitskala der Evolution

– Erde ca. 4,5 Milliarden Jahre alt.

– Erste Lebewesen vor ca. 3,5 Milliarden Jahren.

Herausforderungen der Evolutionstheorie

– Zeit für Mutationen und Anpassungen erscheint knapp.

– Viele Mutationen sind nicht vorteilhaft.

Darwinsche Evolution in Echtzeit am Beispiel COVID-19

– COVID-19 als Beispiel für Evolution in Echtzeit.

– Schnelle Verdrängung alter Virusstämme durch neue, besser angepasste.

Kritische Reflexion der Evolutionstheorie

– Rolle des Zufalls bei Mutationen.

– Möglichkeit göttlichen Wirkens.

– Missbrauch der Evolutionstheorie für ideologische Zwecke.

– Warnung vor Übertragung biologischer Konzepte auf andere Bereiche wie Wirtschaft.

 

Geschrieben von Abir Yaboubi

 

Lindenauschule würdigt engagierte Schülerinnen und Schüler

Lindenauschule würdigt engagierte Schülerinnen und Schüler

Am Donnerstag, dem 04. Juli 2024, fand an der Integrierten Gesamtschule in Hanau-Großauheim zum dritten Mal ein sogenannter Ehrungstag statt.

Im Forum der Schule wurde eine Reihe von Schülerinnen und Schüler geehrt, die sich auf außergewöhnliche Weise für die Schule bzw. die Schulgemeinde engagiert haben oder durch besondere Leistungen im Schuljahr aufgefallen sind. Steffen Schleicher führte durch die Veranstaltung, die musikalisch von der Lehrerband, bestehend aus Alejandro Veciana, Uli Zahn, Sebastian Saliger, Kathrin Heyer sowie Ann-Kathrin Seidler, begleitet wurde.

Zur Freude der Schulgemeinde nahmen auch außerschulische Gäste an der Veranstaltung teil: Thomas Vehring von der Verkehrswacht des Main-Kinzig-Kreises bedankte sich bei allen Schülerlotsinnen und -lotsen. Stadträtin Isabelle Hemsley würdigte gemeinsam mit Markus Henrich, dem Leiter des Hanauer Infrastruktur Service, sowie Marcellus Herzog das Engagement der Sauberkeitspaten der Jahrgangsstufe 5.

Folgenden Schülerinnen und Schülern wurden Urkunden überreicht:

Engagement als Schülerlotsin und -lotse alle beteiligten Schülerinnen und Schüler der 8. Und 9. Jahrgangsstufe
Besondere Engagement im Fach Chemie Supriya Chandhok (10b)

Annabelle Hack (10b)

Enti-Osa Perpetua Otobo (10b)

Anya Patel (10b)

Erfolgreiche Teilnahme am Hanauer Fabulierwettbewerb Lucy Görgen (8e)

Eric Walldorf (8e)

Erfolgreiche Teilnahme am Känguruwettbewerb Enea Veliu (6b)
Besonderes Engagement als Pate/Patin für eine 5. Klasse Nelly Dillmann (9a)

Najwa El Badouri (9a)

Joline Keller (9a)

Erfolgreiche Teilnahme an der 35. Internationalen Biologie Olympiade 2024 Marlen Anna Sippel (12c)

Abir Yacoubi (12a)

Einsatz als Sauberkeitspatinnen und -paten alle 5. Klassen (stellvertretend anwesend: Klassensprecher/-innen)
Engagement in der Nachmittagsbetreuung Ashley Köhler (12a)

Melike Tunc (13a)

Anas Sabraoui (12c)

Souad El Badouri (11a)

Ivana Milijus (11c)

Sladja Petkovic (11c)

Abir Yacoubi (12d)

Arbeit im Rahmen der Schülervertretung Louis Gottwald (10 c)

Kartike Gahandi (8b)

Jessica Polizotto (8b)

Teodora Spasovska (8b)

Saousanne Charif (8f)

Anabell Chabane (13b)

Luise Annika Taistra (13a)

Unterstützung beim Lernen Alpan Ünal (11b)
Erfolgreiche Teilnahme am Amazon Web Service Get IT Wettbewerb Muhammed Muharrem Sengöz (9f)

Alession Pfaff (9f)

Mathias Charalambous (9f)

Sulaiman Shefajo (9c)

Besonderes soziales Engagement Yigit Hasanalioglu (12c)

Miran Tekci (12c)

Besonderes Engagement im Rahmen des Schulsanitätsdienstes stellvertretend anwesend: Louis Gottwald (9c)
Besonderes Engagement als Klassensprecher/in für die eigenen Klasse Drilona Cakaj (7a)

Enes Oguz (7a)

Besondere fachliche Leistungen, vorbildliches Verhalten Alise Zurka (6e)

Lara Koplic (6e)

Yunus Kücük (6e)

Erfolgreiche Teilnahme einer Klasse an den Hanauer Schulmeisterschaften im Crosslauf stellvertretend anwesend: Lars Henne Paz (Klassensprecher der Klasse 5f)
Besonderes Engagement für den Fachbereich Kunst am Tag der offenen Tür Kristian Elzesser (11b)

Laser Talcak (11a)

Olympia Zaremba (11c)

Carlotta Deckenbach (11c)

Amna Ghaftar (12a)

Charlotte Oestreicher (12d)

Aleksander Aspatuhov (12a)

Besonderes Engagement im Rahmen des Ackerbauprojektes Luca Charczuk (5c)

Lisandro Dieterich Galvin (5c)

Hugo Gröbel (5c)

Yusuf Olas (5c)

Adrian Peter (5c)

Lukes Röhr (5c)

Simeon Savvidis (5c)

Schülerinnen und Schüler in den VB/PuSch-Klassen des 9. Jahrgangs, die Zehntklässlerinnen und -klässler sowie die Abiturientinnen und Abiturienten wurden im Rahmen der jeweiligen Abschlussfeiern gesondert gewürdigt.

Die Lindenauschule bedankt sich von Herzen bei allen geehrten Schülerinnen und Schülern für ihren Einsatz – durch euer Engagement wird die Welt ein kleines bisschen besser!

 

Julia Völker

Emotionaler musikalischer Abschied

Emotionaler musikalischer Abschied

Zum Abschluss des Schuljahrs fand am 03. Juli 2024 das traditionelle Sommerkonzert der Lindenauschule in der Lindenauhalle in Hanau-Großauheim statt.
Diesmal jedoch unter besonderen Vorzeichen, denn es war das Abschiedskonzert der
langjährigen Bläserklassen-und Orchesterleiterin und Fachsprecherin Ulrike Walther.

Das vielfältige Programm begann mit einem Beitrag der Bläserklasse 5b unter der Leitung von Manu Seidel. Beeindruckend war zu erleben, wie die Musiker/innen der fünften Klasse nach einem Jahr Instrumental- und Gruppenunterricht drei mehrstimmige Stücke musizierten, so die Europahymne von L.v.Beethoven.
Unter der Leitung von Uli Zahn konnten mehrere Gruppen unter Beweis stellen, dass die Schule mit Schwerpunkt Musik alle Schülerinnen und Schüler abholen und musikalisch aktivieren kann.
In der Cajón AG präsentierten die kleinen Musiker auf selbstgebauten Instrumenten vielfältige und interessante Rhythmen.
Die Gitarren AG präsentierte, durch Gesang, Cajón und Schlagzeug verstärkt, den Song „Zombie“ von „The Cranberries“.
In jedem Jahrgang der Mittelstufe können sich die Schülerinnen und Schüler der Lindenauschule in den Wahl-/Pflichtkurs (kurz: WP-Kurs) Musik einwählen. Die beachtlichen Ergebnisse der Unterrichtsarbeit waren von den WP-Kursen 8 und 9 zu hören, u.a. mit Bearbeitungen von „Smoke on the water“ von Deep Purple oder „Creep“ von Radiohead.
Der WP-Kurs 10 unter der Leitung von David Hoffmann überraschte das Publikum mit Eigenkompositionen, die einfühlsam und stimmstark dargeboten wurden.
Herr Hoffmann leitet ebenfalls den Schulchor, der mit „Here comes the sun“ und „Viva la Vida“ die Zuhörer begeisterte.
Der erste Teil des Konzertes wurde von der Schulband unter der Leitung und Mitwirkung von Alejandro Veciana abgeschlossen. In den vier Songs in geglückter Besetzung und mit ausgewogenem Klangbild beeindruckte vor allem die Gesangsstimme von Dorian Lemanski, der in jeder Stimmlage überzeugen und berühren konnte.
Die Bläserklasse 6 mit ihrer Leiterin Kathrin Heyer leitete die zweite Konzerthälfte ein. Immer wieder ist es wunderbar, mitzuerleben, welche Fortschritte die kleinen Musiker/innen in den zwei Jahren Bläserklasse, einem besonderen Projekt der Lindenauschule, machen. Rhythmisch präzise und mitreißend bewältigte das kleine Blasorchester südamerikanische Rhythmen und Klänge und interpretierte überzeugend „Eye of the Tiger“.

Das Finale des Konzertes gehörte dem Schulorchester und seiner Leiterin Ulrike Walther.
Sie verabschiedete sich mit Werken, die für sie eine besondere Bedeutung hatten, so „Big Spender“ von Shirley Bassey, „The second waltz“ von Dmitri Shostakovitch und einem virtuosen Medley aus „The Lord of the Rings“, das das gut aufgelegte Orchester trotz schwerster Solopassagagen mitreißend bewältigte.
Als besonderes Highlight musizierte das Orchester, von zahlreichen ehemaligen Orchestermitgliedern verstärkt, „Skyfall“ von Adéle, einem Lieblingswerk vieler Mitglieder des Orchesters, das 2003 von Frau Walther gegründet wurde.
Weiter verstärkt wurde das Ensemble durch die Bläserklasse 6b und Musiker der 5b bei einem Medley aus beliebten Bläserklassenmelodien, das die zahlreichen im Publikum verteilten Ehemaligen zum Schmunzeln brachte.
Den gefühlvollen Abschluss des Konzertes bildete „Thank you for the Music“, mit dem sich alle Aktiven von Frau Walther verabschiedeten, die mit dem Ende dieses Schuljahres in den Ruhestand versetzt wird.
So konnte sie und die zahlreichen Besucher des Konzertes mit einem weinenden und einem lachenden Auge musikalisch beglückt den Heimweg antreten.

Lindenauschule nimmt an der Preisverleihung des Nachhaltigkeitspreises der Stadt Hanau teil

Lindenauschule nimmt an der Preisverleihung des Nachhaltigkeitspreises der Stadt Hanau teil

Am 01.07.24 fand die Preisverleihung des Nachhaltigkeitspreises der Stadt Hanau statt. Zum mittlerweile siebten Mal hat die Stadt Hanau in dieser Woche den Nachhaltigkeitspreis verliehen. Oberbürgermeister Claus Kaminsky betonte in seiner Rede, dass die Stadt Hanau sich auch weiterhin stark für den Themenbereich Nachhaltigkeit einsetzen wird. Der Garten- sowie der Medien- und Kreativpreis wurde direkt von der Stadt Hanau verliehen, die Laudatio hierzu übernahmen Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri. Die Sparkasse Hanau steuerte die Preisgelder für den Publikumspreis bei. Die Firma Umicore sponserte zudem den Jurypreis, bei dem es um eine Anschubfinanzierung für noch umzusetzende Projekte geht. Die Lindenauschule war zum dritten Mal dabei, diesmal in der Kategorie des Publikumspreises. Folgendes Projekt stand dort zur Abstimmung zur Auswahl:

Ziel des Projektes der Klasse 6c der Lindenauschule ist es, alternative Anbaumethoden zu finden, die im Vergleich zu unserem schuleigenen Acker weniger Fläche benötigen. In diesem Projekt greifen die Lernenden auf eine Anbaumethode der Aborigines zurück. Der Kartoffelturm benötigt dabei weniger Ressourcen, Fläche wird gespart, durch die natürlichen Kreisläufe wird die Pflegeintensität reduziert, ebenso benötigt der Kartoffelturm weniger Wasser als der Acker und die Oberfläche wird zum Bepflanzen von insektenfreundlichen Pflanzen genutzt, die zusätzlich den Turm vor zu hoher Sonneneinstrahlung, Wärme und Transpiration schützen. Wildkräuter sind sozusagen auf der Oberfläche des Turms herzlich willkommen. Darüber hinaus bietet die Oberfläche einen natürlichen Lebensraum für viele Kleinstlebewesen, die eine natürliche Schädlingsbekämpfung für die Kartoffelpflanzen auf natürlichem Wege mitbringen. Im Herbst werten die Lernenden beide Flächen, also Acker und Kartoffelturm, aus und vergleichen den Ertrag an geernteten Kartoffeln im Vergleich zu den genutzten Ressourcen.

Leider hat es in diesem Jahr nicht geklappt und die Lindenauschule war nicht unter den ersten drei Plätzen. Dennoch wurden wir von Nils Galle, Vorstandsmitglied der Sparkasse Hanau, mit einem Bildungsgutschein des Umweltzentrums Hanau in der Höhe von 90 Euro ausgezeichnet und sind motiviert im nächsten Jahr wieder teilzunehmen und diesmal auf dem Treppchen zu landen!

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen