„Die Lindenauer“ in Finalrunde im Chemiewettbewerb von DECHEMAX

„Die Lindenauer“ in Finalrunde im Chemiewettbewerb von DECHEMAX

Supriya, Annabelle, Etin-Osa und Anya aus der Klasse 10b treten gemeinsam im DECHEMAX-Schülerwettbewerb als „Die Lindenauer“ an. Die vier Schülerinnen messen sich gegen über 1500 andere Gruppen aus ganz Deutschland.

In mehreren Runden mussten Fragen zu Themen der Chemie beantwortet werden. Nur wer sich keinen Fehler erlaubt hat, kam in die Finalrunde. Hier wird es nun ernst!

In einer Versuchsreihe zu Polyurethan (kurz: PUR) musste das Team umfangreiche Experimente durchführen, diese dokumentieren und gemeinsam auswerten – das alles in Form eines kurzen Videos von maximal 90 Sekunden. Polyurethan ist ein Kunststoff, der in vielen Bereichen Verwendung finden (z.B. als Dämmmaterial, Schäume oder Füllstoffe). Ob es für den Sieg der „Lindenauer“ reicht, entscheidet nun eine Jury. Als möglicher Preis warten neben Ruhm und Ehre und einer Urkunde auch 250 Euro pro Schülerin und eine Einladung zur diesjährigen Fach Messe ACHEMA in Frankfurt.

Wir drücken die Daumen!

Marwin Uhrig

 

Erneute Auszeichnung der Lindenauschule zur „Schule mit Schwerpunkt Musik“ in Hessen 2024

Erneute Auszeichnung der Lindenauschule zur „Schule mit Schwerpunkt Musik“ in Hessen 2024

Das Hessische Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen hat bei der Zertifizierungsfeier der „Schulen mit Schwerpunkt Musik“ im Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main in einem feierlichen Rahmenprogramm insgesamt 99 Schwerpunktschulen für die Förderung musikalischer Bildung ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist vier Jahre gültig und wurde der Lindenauschule zum wiederholten Mal verliehen.

„Musik fördert den Geist, Musik fördert die Kreativität und Musik fördert die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen“ betonte Bildungsminister Armin Schwarz in seinem Grußwort und gratulierte allen zertifizierten Schulen zu ihrem besonderen musikalischen Engagement.

Als „Schule mit Schwerpunkt Musik“ bietet die Lindenauschule durch ihre Bläserklassen einen besonderen musikalischen Zugang für Schüler*innen der Sekundarstufe 1 und ermöglicht durch ihr WP-Angebot, dem Blasorchester, der Schulband sowie dem Schulchor eine durchgehende Ensemble-Arbeit für die gesamte Schülerschaft. Die Musikfahrt an die Landesmusikakademie Hessen ist für alle musikbegeisterten Schüler*innen der Lindenauschule ein weiteres Highlight. In zwei Schulkonzerten präsentieren alle Musikensembles ihr musikalisches Können und die Freude am gemeinsamen Musizieren.

Katholischer Religionskurs erkundet den Jüdischen Friedhof in Hanau

Katholischer Religionskurs erkundet den Jüdischen Friedhof in Hanau

Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Die jüdische Religion“ besuchten Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe den Jüdischen Friedhof im Hanau.

Im Vorfeld hatte sich der Kurs intensiv mit dem jüdischen Glauben und den dazu gehörenden Gebräuchen beschäftigt. Dabei wurden die Glaubensvorstellungen und der Auferstehungs-glauben im Judentum theamtisiert. Auch der Vergleich zur eigenen christlichen Religion wurde dabei immer wieder herangezogen.

Kurz vor den Osterferien stand dann die Exkursion zum Jüdischen Friedhof in Hanau auf dem Programm. Am Tag der Erkundung führte der Weg an der ehemaligen Ghettomauer in der Nähe der Hanauer Polizeistation vorbei. Bei dieser Gelegenheit informierte der Religionslehrer den Kurs über die Bedeutung des Begriffs „Ghetto“ und über die Geschichte dieses Gedenkortes.

Der ehemalige Jüdische Friedhof in der Odenwaldstraße war das eigentliche Ziel der Exkursion.

Dort angekommen, fiel den Schülerinnen und Schülern sofort auf, dass die Gräber auf diesem Friedhof wenig bis kaum geschmückt sind. So wurden manchmal nur Steine auf den Grabstein gelegt, um den Verstorbenen zu gedenken.

Viele Details zur Geschichte konnten die Jugendlichen dort erfahren: So wurden seit dem 17. Jahrhundert über 1200 Menschen auf dem Hanauer Friedhof beerdigt, die letzte Bestattung fand im Jahre 1938 statt. Weiterhin wurde auf die Bedeutung der Symbole auf den Grabsteinen eingegangen. Es handelt sich dabei meist um die Hauszeichen der Familien der Verstorbenen. Viele alte Grabmale weisen beispielsweise Tiersymbole aber auch religiöse Zeichen oder Titel auf.

 

Mit großem Interesse und Neugier erkundete der Kurs diesen gleichermaßen historischen wie religiösen Ort. Viele Fragen konnten noch während des Besuches geklärt werden – einiges blieb aber auch noch offen. Mit vielen Eindrücken und Fragen kehrten die jungen Leute schließlich an die Schule zurück. In den kommenden Stunden soll die Exkursion inhaltlich nachbearbeitet und im Unterricht vertieft werden.

 

Steffen Schleicher

Sozialverband VdK an der Lindenauschule

Sozialverband VdK an der Lindenauschule

Der Sozialverband VdK (Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrenter Deutschlands e.V.) ist seit längerer Zeit ein fester Kooperationspartner der Lindenauschule in Hanau-Großauheim.

Am Donnerstag, dem 21. März 2024, ermöglichte der Verein den Zehntklässlerinnen und Zehntklässlern des Wahlpflichtkurses „Jung trifft / hilft Alt“ eine ganz besondere Erfahrung.

In der Mehrzweckhalle der Integrierten Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe durften sie in Kleingruppen von bis zu 4 Personen an einem „Sensibilisierungsparcours“ teilnehmen.

Im Rahmen dieses Projektes mit dem VdK konnten sich die Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Stationen in die Situation älterer und behinderter Menschen hineinversetzen und am eigenen Leib erfahren, wie Menschen mit Einschränkungen ihren Alltag meistern müssen – eine ganz neue Erfahrung für die Jugendlichen.

So konnten sie unter anderem mit einem Rollstuhl fahren, einen Rollator benutzen, die Blindenschrift kennenlernen oder mit eingeschränktem Sehvermögen einem veränderten Lebensgefühl nachspüren. Mit Rat und Tat zur Seite standen ihnen auch Personen, die selbst von einer Beeinträchtigung betroffen sind.

Außerdem durften die Zehntklässlerinnen und Zehntklässler einen Alterssimulationsanzug und einen Schlaganfallanzug tragen, welche aufgrund ihrer Beschaffenheit sowie ihres Gewichtes alters- und gesundheitsbedingte Veränderungen simulieren. Beim Anziehen der mehrteiligen Anzüge halfen Mitarbeiter des VdK den Schülerinnen und Schülern. Spätestens beim Laufen und Treppensteigen merkten die Jugendlichen dann sehr schnell, wie sich das Körpergefühl verändert und die Mobilität stark eingeschränkt ist. „Ich habe mich ein bisschen wie gelähmt gefühlt“, stellte eine der Schülerinnen fest. Den Alterssimulationsanzug konnten die Schülerinnen und Schüler wieder ablegen, die gesammelten Erfahrungen werden sie aber so schnell nicht vergessen.

Der Sensibilisierungsparcours des VdK war ein voller Erfolg – er schärfte den Blick der Jugendlichen für die alltäglichen Herausforderungen älterer und behinderter Menschen und regte zum Nachdenken an. „Was können wir so froh und dankbar sein, dass es uns jungen Menschen meistens so gut geht“, resümierte ein Schüler. Und darauf kommt es doch an: das eigene Verhalten zu reflektieren und auch zu überlegen, was man selbst dazu beitragen kann, allen Menschen eine selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

 

Steffen Schleicher

 

Abitur-Andacht an der Lindenauschule

Abitur-Andacht an der Lindenauschule

Am Donnerstag, dem 21. März 2024, fand im Forum der Integrierten Gesamtschule in Großauheim zum dritten Mal eine Abitur-Andacht für die Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs statt. Anlässlich des nahenden offiziellen Endes der Schulzeit wurde gemeinsam innegehalten und an die zurückliegenden Jahre gedacht.

Zu Beginn berichteten zwei Abiturienten aus ihrer Zeit an der Lindenauschule und blickten voll Dankbarkeit zurück auf diesen Lebensabschnitt.
Schulpfarrer Eckhard Kleppe leitete die Andacht und gab in seiner Ansprache den angehenden Abiturientinnen und Abiturienten wichtige Botschaften für ihren weiteren Lebensweg mit.

Insbesondere vermittelte er den Jugendlichen die Zuversicht, dass eine gute Zukunft auf sie wartet. In den 13 Jahren ihrer Schulzeit hätten die Lehrkräfte im Unterricht jede Menge Fragen gestellt – jetzt spielten Fragen eine Rolle, die das Leben stellt. „Was sind Ihre Hoffnungen? Was machen Sie bei Gegenwind? Wem können Sie vertrauen?“ so Kleppe wörtlich. Er wünschte den jungen Erwachsenen für ihren Lebensweg nach der Schule viel Kraft und alles erdenklich Gute.

Auch vier Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs wünschten den Abiturientinnen und Abiturienten viel Erfolg für die Zukunft, vor allem für die bevorstehenden mündlichen und schriftlichen Prüfungen.

Zum Abschluss der Andacht wartete noch eine kleine Überraschung auf die angehenden Abiturienten: unter ihren Stühlen waren handschriftlich verfasste Briefe mit motivierenden Worten versteckt, die die Elftklässler zuvor für sie geschrieben hatten.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung mit Beiträgen der Lehrkräfte Alejandro Veciana (Gitarre), Katrin Heyer (Schlagzeug), Ann-Kathrin Seidler (Gesang), Miriam Ehnert (Gesang), Sebastian Saliger (Gitarre) und Uli Zahn (Bass).

Nach dieser Andacht mit Ruhe und Einkehr bereiten sich die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten nun wieder auf die anstehenden Prüfungen vor.

Julia Völker

 

Spanisches Radio berichtet landesweit über die Lindenauschule

Spanisches Radio berichtet landesweit über die Lindenauschule

In verschiedenen Programmen des öffentlichen spanischen Rundfunks, darunter RTVE (Corporación de Radio y Televisión Española) und RNE (Radio Nacional de España, Sendung Las mañanas), wurde die gemeinsame Ausstellung der Lindenauschule mit den Hanauer Museen ausführlich präsentiert. RTVE, die größte Rundfunkgesellschaft Spaniens, präsentierte in dem Progamm Radio abierta ein ca. achtminütiges Interview mit dem Direktor des Instituto Cervantes, Dr. Ferran Ferrando, der Konzept und Realisierung des Ausstellung, die von Januar bis Ende April im spanischen Kulturinstitut in Frankfurt zu sehen sein wird, näher erläutert. Der Direktor des Instituts verweist darüber hinaus auf die Besonderheit Großauheims in Bezug auf die Geschichte der spanischen Arbeitsmigration nach Deutschland – die Firma Brown, Boveri & Cie. war die erste Firma, die nach dem deutsch-spanischen Anwerbeabkommen im Jahr 1960 ein Kontingent spanischer Arbeiter unter Vertrag nahm. Ebenso präsentierte der Radiosender RNE (Radio Nacional de España), ebenso Teil des öffentlich-rechtlichen Rundunks Spaniens, die Ausstellung, die neben Großauheim nun auch in Frankfurt zu sehen sein wird. Darin werden auch Schülerbeiträge aus dem Trailer präsentiert, der im Vorfeld der Ausstellung für soziale Medien erstellt worden war.

 

Der Beitrag des Senders RTVE zur Ausstellung (ab Minute 8:10) ist unter folgendem Link abrufbar:

https://rtve-mediavod-lote3.rtve.es/resources/TE_SEUABR5/mp3/8/1/1706891118918.mp3?idasset=15954005

 

Sebastian Saliger

 

„Die unerwartete Freundschaft“

„Die unerwartete Freundschaft“

Beim 36. Fabulierwettbewerb der Stadt Hanau erhielten die Schülerinnen und Schüler der Brüder-Grimm-Stadt die Möglichkeit, sich mit der Thematik „UNGLEICHE FREUNDINNEN UND FREUNDE – alt und jung, zwei- und vierbeinig, laut und leise“ zu befassen.

Die Preisverleihung fand am Samstag, dem 09. März 2024, im Kulturforum Hanau statt. In Form einer festlichen Veranstaltung erhielten die Nachwuchsautorinnen und -autoren eine Urkunde und Buchgutscheine. Auch die Großauheimer Lindenauschule war vor Ort vertreten. Die Schülerin Lucy Görgen (8e) hat mit ihrer Kurzgeschichte „Die unerwartete Freundschaft“ den 1. Platz in Gruppe III (8.-10. Schuljahr – Gymnasien und Realschulen) erzielt. Erik Walldorf (8e) konnte die Jury mit seiner Kurzgeschichte ebenfalls überzeugen und erhielt den 2. Platz in Gruppe III. Indem die Geschichten im Kulturforum Hanau vorgelesen wurden, konnten die Besucherinnen und Besucher in die wundersame Welt Hanaus eintauchen.

Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträgerinnen und Preisträger!

Sauberkeitspaten der Lindenauschule wieder in Aktion

Sauberkeitspaten der Lindenauschule wieder in Aktion

Die Sauberkeitspaten der Lindenauschule waren wieder unterwegs. Dieses Mal säuberten Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs Teile der Waldsiedlung im Hanauer Stadtteil Großauheim.

In den letzten Wochen beschäftigten sie sich im Rahmen des Katholischen Religionsunterrichts mit dem Thema „Schöpfung“ und der Verantwortung des Menschen für seine Umwelt. Zum Abschluss der Unterrichtseinheit wurde der Kurs nun selbst aktiv und befreite den Großauheimer Lindenaupark motiviert von allem herumliegenden Abfall.

Die Lindenauschule trägt den Titel „Umweltschule“ – deshalb sind die Sauberkeitspaten ein fester Bestandteil des Schulkonzeptes. Verschiedene Gebiete rund um die Schule werden in regelmäßigen Abständen durch die Schülerinnen und Schüler von Müll befreit.

Und ganz wichtig dabei: Die Abfallentsorgung der Stadt Hanau unterstützt die fleißigen Schülerinnen und Schüler mit Müllzangen, Mülltüten und Handschuhen bei ihrer Arbeit. Hierfür an dieser Stelle ein großes Dankeschön!

Gerade in den Zeiten von Umweltverschmutzung, Klimawandel und Artensterben ist es der Schule ein Anliegen, ein Zeichen für den Natur- und Umweltschutz zu setzen.

Julia Völker

Auf den Spuren der verfolgten Juden in Hanau

Auf den Spuren der verfolgten Juden in Hanau

Die Gedenkstätten für die von den Nationalsozialisten verfolgten und getöteten Juden in Hanau besuchte die Intensivklasse B (kurz: IKB) der Lindenauschule am 1. März mit ihren Lehrkräften Birgit Väth und Carsten Reisert. Die Gedenktafeln am Bürgerhaus Großauheim, deren Text Frau Väth dem Sprachniveau der Klasse angepasst hatte, machten das Schicksal der verfolgten Juden anhand einiger Großauheimer Familien anschaulich. Die Gedenkstätte Ehemalige Ghettomauer am Freiheitsplatz zeigte mit ihren mehr als 240 kleinen Gedenktafeln, verteilt über mehrere Meter, die Dimension der Judenverfolgung. Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler auch von der Gedenkstätte der ehemaligen Synagoge an der Nordstraße. Von dem Gebäude, das in der Reichspogromnacht 1938 zerstört und niedergebrannt wurde, ist nichts mehr zu sehen. Nur alte Fotos und Skizzen zeigen noch, wie das Gotteshaus früher aussah.

Am Ende ihrer Exkursion machte sich die Klasse noch auf die Suche nach den Stolpersteinen, die in Steinheim vor den ehemaligen Wohnhäusern der jüdischen Mitbürger in den Gehsteig eingelassen sind. Zu ihrer Erleichterung stellten die Mädchen und Jungen fest, dass den meisten der Steinheimer Juden die Flucht in die USA gelungen war.

Birgit Väth

Elternsprechtag an der Lindenauschule

Elternsprechtag an der Lindenauschule

Am Freitag, dem 23. Februar 2024, veranstaltete die Lindenauschule in Hanau-Großauheim wieder ihren jährlich stattfindenden Elternsprechtag.

Von 15 bis 18 Uhr standen die Lehrkräfte der Schule nach einem gestaffelten Zeitplan für Beratungsgespräche mit den Eltern zur Verfügung. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, wurden die Eltern gebeten, sich zu einem festen Termin voranzumelden und die Gesprächszeit nach Möglichkeit auf 10 Minuten zu beschränken.

Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt. So verkauften die Abiturientinnen und Abiturienten in der Mensa Kaffee und Kuchen. Darüber hinaus bot der Förderverein der Schule schöne selbstgemachte Blumengestecke zum Kauf an.

Der Erlös soll der Ganztagsbetreuung der Integrierten Gesamtschule zugutekommen – hier werden neue Spiele sowie Bücher benötigt.

Insgesamt stieß der Elternsprechtag auf große Resonanz. Zahlreiche Eltern – zum Teil auch mit ihren Kindern – fanden an diesem Freitagnachmittag den Weg in die Lindenauschule und tauschten sich sowohl mit den Klassenlehrerinnen und -lehrern als auch mit den Fachlehrkräften über die schulischen Leistungen ihrer Kinder aus. Es zeigte sich wieder, dass diese Veranstaltung eine zentrale Bedeutung für eine gute Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Eltern besitzt – und davon profitieren letztlich alle Beteiligten.

 

Julia Völker

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