„Das wäre geschafft!“

„Das wäre geschafft!“

Unter dem Motto „Das wäre geschafft!“ kamen am Freitagmorgen, dem 04. Juli 2025, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Mitarbeitende der Lindenauschule im Forum der Schule zu einem gemeinsamen Schuljahresabschlussgottesdienst zusammen. Inmitten der Zeugniszeit und der letzten Schultage bot der Gottesdienst in der ersten Stunde einen ruhigen und nachdenklichen Ausklang des Schuljahres – mit Musik, Impulsen und Raum für Dankbarkeit.

Den Auftakt machte Steffen Schleicher, der mit einleitenden Worten und einer herzlichen Begrüßung auf das Motto einstimmte. Nach dem einleitenden Lied „Meine Zeit steht in deinen Händen“ wurde ein bewegender Videoclip gezeigt, den Julia Völker gemeinsam mit Religionskursen der Jahrgangsstufe 6 und 12 erarbeitet hatte. Der kurze Film thematisierte auf kreative Weise, was Schülerinnen und Schüler in einem Schuljahr bewegt und was sie geschafft haben – im Großen wie im Kleinen.

Tabea Günther trug anschließend eine Lesung aus der Kinderbibel zur Schöpfungsgeschichte vor – ein Rückblick auf Anfänge und Vollendung, passend zum Schuljahresende.

Der Predigtimpuls von Schulpfarrerin Lisa Henningsen rückte die Bedeutung des Mottos in den Mittelpunkt: „Das wäre geschafft!“ – eine Feststellung voller Stolz, Erleichterung und vielleicht auch Nachdenklichkeit. Sie ermutigte dazu, das Erreichte wertzuschätzen, sich selbst Anerkennung zu schenken und sich eine Pause zu gönnen.

Mit dem Lied „Weite Räume meinen Füßen“ und den Fürbitten, vorgetragen von Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 6 und 9, wurde der Blick auf persönliche und gemeinsame Anliegen gerichtet – für die Sommerferien, die Familien, aber auch für Frieden in der Welt.

Nach dem gemeinsamen Vaterunser und einer Danksagung an alle Mitwirkenden durch Lisa Henningsen klang der Gottesdienst mit dem Lied „Die Zeit ist jetzt“ aus – und mit ihm ein Schuljahr, das für viele Herausforderungen, aber auch für Wachstum, Gemeinschaft und persönliche Erfolge stand.

Alle freuen sich jetzt auf die wohlverdienten Ferien.

 

Julia Völker

Musikalisches Highlight zum Schuljahresabschluss

Musikalisches Highlight zum Schuljahresabschluss

Am Mittwochabend, dem 25. Juni 2025, verwandelte sich die Mehrzweckhalle der Lindenauschule in Hanau-Großauheim in eine Bühne für musikalisches Talent, Kreativität und gemeinschaftliches Miteinander: Das alljährliche Sommerkonzert bot bei sommerlichen Temperaturen ein abwechslungsreiches Programm, das von Schülerinnen und Schülern aller Jahrgänge mit viel Engagement und Begeisterung gestaltet wurde.

Den feierlichen Auftakt machte die Bläserklasse 5b unter der Leitung von Kathrin Heyer, die mit schwungvollen Stücken das Publikum auf den musikalischen Abend einstimmte. Im Anschluss begrüßte Schulleiter Dr. Hermann Alig die zahlreichen Gäste – darunter Eltern, Familienangehörige, Lehrkräfte sowie Vertreter der Schulgemeinschaft – und hob die besondere Bedeutung des Fachbereichs Musik an der Lindenauschule hervor.

Was folgte, war ein bunter Querschnitt durch das musikalische und tänzerische Können der Schülerschaft: Die Gitarren-AG unter der Leitung von Uli Zahn überzeugte mit fein abgestimmten Arrangements, während die Cajon-AG nicht nur rhythmisch begeisterte, sondern auch durch die selbst gebauten Instrumente eindrucksvoll zeigte, wie musikalisches Handwerk und Kreativität Hand in Hand gehen.

Die Schulband, geleitet von Alejandro Veciana, brachte mit modernen Stücken ordentlich Stimmung in die Halle. Auch die Bläserklasse 6b unter der Leitung von Manu Seidel präsentierte ihr Können auf hohem Niveau. Für besondere Atmosphäre sorgte der Schulchor, geleitet von David Hoffmann und Ann-Kathrin Seidler, der mit originellen Interpretationen überzeugte.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren die Auftritte der Tanz-AGs unter der Leitung von Süreyya Safie, die mit modernen Choreografien und sichtbarer Freude am Tanzen das Publikum mitrissen. Eine Pause mit Snacks und Getränken bot Gelegenheit zum Austausch in entspannter Atmosphäre.

Zum großen Finale vereinte sich das Orchester der Integrierten Gesamtschule unter der gemeinsamen Leitung von Kathrin Heyer und Ulrike Walther. Mit einem eindrucksvollen Zusammenspiel verschiedener Instrumentengruppen endete der Konzertabend mit lang anhaltendem Applaus.

Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie lebendig, vielfältig und engagiert die musikalische Arbeit an der Lindenauschule ist. Sie war nicht nur ein gelungener Abschluss des Schuljahres, sondern auch ein eindrucksvoller Beweis dafür, was möglich ist, wenn Leidenschaft, Teamarbeit und musikalische Bildung aufeinandertreffen.

 

Julia Völker

Herzliche Verabschiedung an der Lindenauschule

Herzliche Verabschiedung an der Lindenauschule

Am 3. Juli 2025 fand um 16 Uhr im Forum der Lindenauschule ein ganz besonderer Moment im Schuljahr statt: Die Schulgemeinschaft verabschiedete zwei langjährige und geschätzte Lehrkräfte – Frau Sabine Sauer und Herrn Dr. Johannes van de Locht. Doch sie waren nicht die einzigen, denen an diesem Nachmittag besonderer Dank und herzlicher Applaus zuteilwurde.

Die feierliche Veranstaltung begann musikalisch mit dem schottischen Folksong „The Parting Glass“, vorgetragen von Sebastian Barwinek, Ann-Kathrin Seidler und Uli Zahn – ein erster Gänsehautmoment, der den emotionalen Ton des Nachmittags setzte.

Im Anschluss begrüßte Schulleiter Dr. Hermann Alig die Anwesenden und würdigte in seiner Rede zunächst die Verdienste von Sabine Sauer. Seit 1997 war sie an der Lindenauschule tätig und prägte über viele Jahre hinweg das Schulleben mit ihrer Vielseitigkeit und ihrem Engagement. Ihr beruflicher Werdegang war ebenso komplex wie beeindruckend – eine „dicke Akte“, wie es augenzwinkernd hieß, zeugt von zahlreichen Fortbildungen und Zusatzqualifikationen. So erwarb sie unter anderem einen Kletterschein und einen Kajakschein, mit denen sie zahlreiche sportliche Aktivitäten und Projekte für die Schülerinnen und Schüler ermöglichte. Ihr Einsatz wurde mit großem Dank und Anerkennung gewürdigt. Nach den Gruß- und Dankesworten des Personalrats sowie der Fachschaften Deutsch und Sport folgte mit dem Lied „Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader ein musikalischer Höhepunkt, den David Hoffmann, Kathrin Heyer, Uli Zahn und Alejandro J. Veciana Sabine Sauer widmeten.

Anschließend richtete Dr. Alig seine Worte der Anerkennung an Dr. Johannes van de Locht, dessen langjähriges Engagement, fachliche Expertise und menschliches Gespür die schulische Arbeit in besonderer Weise bereichert haben. Seit 1999 war Dr. van de Locht an der Lindenauschule tätig – so lange, dass er für viele fast schon zum festen „Inventar“ der Schule zählte. Mit seinem großen Einsatz, seiner fachlichen Kompetenz, seinem Perfektionismus und seiner klaren Haltung prägte er das Schulleben nachhaltig. Für alle Kolleginnen und Kollegen war es eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten. Sein Wirken wurde mit aufrichtigem Dank und großer Wertschätzung gewürdigt.

Auch hier kam der Personalrat zu Wort, ebenso wie die Fachschaften, die in ihrer Rede eindrucksvoll zeigten, wie sehr van de Locht geschätzt wurde.

Ein weiterer musikalischer Höhepunkt folgte mit dem Lied „Meine Deutschlehrerin“ der Wise Guys, vorgetragen von David Hoffmann, Kathrin Heyer, Uli Zahn und Alejandro J. Veciana.

In einem gemeinsamen Abschiedsgespräch – einem persönlichen „Talk“ – ließen Sabine Sauer und Dr. Johannes van de Locht ihre Zeit an der Lindenauschule Revue passieren. In dialogischer Form stellten sie sich gegenseitig Fragen und tauschten Erinnerungen aus: Sie sprachen über ihre ersten Eindrücke von der Schule, als sie dort ihre Tätigkeit aufnahmen, erinnerten sich an besonders schöne Momente, reflektierten, was sie sich zu Beginn vielleicht anders vorgestellt hatten, und sprachen darüber, wie sich Schule im Laufe der Jahre verändert hat. Das Gespräch war geprägt von Wertschätzung, Humor und einem ehrlichen Rückblick auf eine bewegte und bereichernde Zeit.

Für einige weitere Kolleginnen und Kollegen geht die Zeit an der Lindenauschule zu Ende, denn sie werden an andere Schulen versetzt und treten dort nach den Sommerferien ihren Dienst an. Verabschiedet wurden in diesem Zusammenhang Kim Bodtke, Michaela Fiebig, Lydia Kullmann, Malina Mihailovski und Olga Penner. Auch Referendarin Jelka Weber wurde mit Dank und guten Wünschen verabschiedet. Die Lindenauschule bedankt sich herzlich für die geleistete Arbeit und das Engagement in den vergangenen Jahren und wünscht allen für die Zukunft alles erdenklich Gute – sowohl beruflich als auch privat.

Ein weiterer herzlicher Moment der Veranstaltung war zudem die offizielle Verabschiedung von Frau Lang – der „guten Seele“ der Mensa. Ganz verabschieden muss sich die Schulgemeinschaft aber nicht von ihr: Nach den Sommerferien wird Frau Lang der Schule weiterhin einmal pro Woche erhalten bleiben – sehr zur Freude aller Beteiligten.

Ein besonderes Highlight war nicht nur das offizielle Programm: Im Anschluss wurde auf dem Schulhof bei sommerlichen Temperaturen, gutem Essen und anregenden Gesprächen gemeinsam gefeiert, gelacht und in Erinnerungen geschwelgt. Besonders erfreulich war die Anwesenheit zahlreicher ehemaliger Kolleginnen und Kollegen, die den Tag nutzten, um sich wieder mit der Schulgemeinschaft zu verbinden und ihre langjährigen Weggefährten zu ehren.

Die Veranstaltung war geprägt von einer Mischung aus Dankbarkeit, Wertschätzung und Wehmut – ein Ausdruck des besonderen Zusammenhalts an der Lindenauschule.

Mit diesem festlichen Nachmittag verabschiedet sich die Schulgemeinschaft würdig von Menschen, die das Schulleben über Jahre hinweg maßgeblich mitgestaltet haben. Die Lindenauschule sagt: Danke – und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt!

 

Julia Völker

Sauberkeitspaten der Lindenauschule für ihr Engagement geehrt

Sauberkeitspaten der Lindenauschule für ihr Engagement geehrt

Kurz vor den Sommerferien waren die Sauberkeitspaten der Lindenauschule noch einmal aktiv: Fast alle Klassen der Jahrgangsstufe 5 machten sich auf den Weg, um das Schulumfeld von Müll zu befreien.

Die Sauberkeitspaten sind ein fester Bestandteil des Umweltkonzepts der Lindenauschule, die den Titel „Umweltschule“ trägt. In regelmäßigen Abständen reinigen die Schülerinnen und Schüler bestimmte Bereiche rund um die Schule – darunter der angrenzende Park, der Parkplatz an der Großsporthalle und umliegende Straßen.

Neben der gesamten Jahrgangsstufe 5 beteiligen sich auch weitere engagierte Gruppen wie die PUSCH-Klasse 9h („Praxis und Schule“) sowie andere Klassen, die das Projekt freiwillig unterstützen. Diesmal wurden auch Teile der Waldsiedlung von achtlos weggeworfenem Müll und Unrat befreit.

Mit Handschuhen, Müllzangen und -säcken ausgestattet, sammelten die Schülerinnen und Schüler alles auf, was nicht in die Natur gehört. Diese Aktionen fördern nicht nur die Sauberkeit im Stadtteil, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Umweltbildung. Die Kinder und Jugendlichen lernen, dass jeder Einzelne Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt trägt – und dass bereits kleine Taten eine große Wirkung entfalten können.

Unterstützt wird die Aktion durch die Abfallentsorgung der Stadt Hanau, die Materialien wie Müllzangen, Handschuhe und Säcke zur Verfügung stellt. Trotz aller Bemühungen fielen auch bei dieser Reinigungsaktion wieder mehrere Säcke Müll an. Dennoch konnte das direkte Schulumfeld im Laufe des Schulhalbjahres 2025 durch wiederholte Aktionen weitgehend sauber gehalten werden.

Im Rahmen des großen Ehrungstags der Lindenauschule wurde die Sauberkeitspaten-Aktion erneut in der Kategorie „Umweltschutz“ ausgezeichnet. Zu diesem Anlass kamen auch Marcus Henrich, Leiter des Hanauer Infrastruktur Service (HIS), sowie sein Kollege Marcus Herzog an die Schule. In einer anerkennenden Ansprache lobte Henrich das Engagement der Schülerinnen und Schüler: „In Zeiten zunehmender Umweltverschmutzung und Müllvandalismus setzt die Lindenauschule mit dieser Aktion ein deutliches Zeichen für Natur- und Umweltschutz.“ Zum Dank erhielten die teilnehmenden Klassen Urkunden sowie ein kleines Präsent.

Auch im kommenden Schuljahr wird das Projekt fortgesetzt: Nach den Sommerferien startet die Aktion mit einer Einführungsveranstaltung für die neuen fünften Klassen in eine neue Runde.

 

Steffen Schleicher

Erasmusprojekt „Über Grenzen hinaus“

Erasmusprojekt „Über Grenzen hinaus“

Der Erasmus-Aufenthalt in Spanien (Barcelona) war für die Schüler eine einzigartige Gelegenheit, die interkulturelle Kompetenz zu erweitern und sich mit dem Thema Migration intensiv zu beschäftigen. Bereits vor Beginn der Reise haben sich die Schüler mit dem Thema Migration auseinandergesetzt und Interviews mit Personen geführt, die einen Migrationshintergrund haben und schließlich Präsentationen vorbereitet. Die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema im Vorfeld bot eine fundierte Grundlage für einen interkulturellen Dialog mit der Partnerschule vor Ort.

Während des Aufenthalts in Barcelona hatten die Schüler Gelegenheit, die Schule Jaume Mimó Cerdanyola del Vallés zu besuchen, wodurch sie Einblicke in das spanische Schulsystem erhielten. Dabei haben sie den Alltag der spanischen Schule hautnah miterlebt und im Austausch mit Gleichaltrigen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Bildungssystemen (deutsch/spanisch) entdeckt. Besonders beeindruckend war, dass sowohl die deutschen als auch die spanischen Schüler trotz anfänglicher Unsicherheiten hinsichtlich der sprachlichen Barriere offen aufeinander zugegangen und in einem interkulturellen Dialog getreten sind.

Die zentralen Elemente des (schulischen) Programms waren zum einen die Vorstellung der Präsentationen und der daraus resultierenden Ergebnisse und zum anderen die Durchführung von Interviews mit ausgewählten spanischen Schülern. In dem Zusammenhang lernten alle Beteiligten den eigenen kulturellen Horizont zu erweitern, über sich selbst hinauszuwachsen und eine reflektierende Haltung gegenüber den Herausforderungen und Chancen, die eine Migration birgt, einzunehmen.

Neben dem Besuch in der Schule haben unsere Schüler das Museum (museo de historia de la inmigración de Cataluña) der Migrationsgeschichte Kataloniens besucht und eine Stadtführung durch Barcelona gemacht. Der Besuch des Museums und die Stadtführung führten zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der historischen Entwicklung und den soziokulturellen Auswirkungen von Migration. Diese Exkursionen verdeutlichten die Bedeutung von Migration als integrativen Prozess, welcher individuelle sowie kulturelle Identitäten prägt.

Natürlich kam die Freizeit nicht zu kurz: Die Schüler erkundeten das Stadtzentrum Barcelonas, besuchten bedeutende Sehenswürdigkeiten wie el Parque Güell und la Sagrada Familia, schlenderten die Strandpromenade entlang, kauften Souvenirs ein und probierten typische kulinarische Spezialitäten wie la paella, los churros con chocolate o el Jamón Ibérico. Das Sammeln von kulturellen Erfahrungen förderte das Verständnis für die spanische Lebensart und trug zur interkulturellen Kompetenz bei.

Folglich hat das Projekt die Schüler nicht nur fachbezogen bereichert, sondern auch zur Persönlichkeitsentwicklung beigetragen. Sie lernten ihre eigenen Erfahrungen zu reflektieren, sich auf zuvor unbekannte Situationen einzulassen und die Bedeutung von Migration als Bereicherung für Gesellschaften zu erkennen. Der Austausch war eine unvergessliche Reise, die sie mit neuen Erkenntnissen, Freundschaften und einem erweiterten Horizont heimkehren ließ.

 

Ajla Skrijelj

Ehrungsveranstaltung für herausragende Leistungen im Fach Französisch

Ehrungsveranstaltung für herausragende Leistungen im Fach Französisch

Am 1. Juli 2025 fand im Alten Rathaus Großauheim eine feierliche Ehrungsveranstaltung statt, bei der Schülerinnen für ihre herausragenden Leistungen im Fach Französisch ausgezeichnet wurden. Die Veranstaltung wurde vom Austauschkomitee unter der Leitung von Hubert Wenzel organisiert und von den Französischlehrkräften Astrid Scharnhorst, Anne Meyer-Adams und Dr. Johannes van de Locht begleitet.

Im festlichen Rahmen des Alten Rathauses wurden die Ehrungen verlesen und Urkunden sowie Grimmschecks überreicht. Ausgezeichnet wurden folgende Schülerinnen: Luisa Wulfert (9f), Sara Pelzbauer (10a), Ghofrane Frad (10b) und Aya Yacoubi (9d) aus der Mittelstufe sowie Vanessa Kofrunea (11c) und Nasrin Issa Mohaman (12c) aus der Oberstufe.

Ein besonderer Ausblick gilt dem bevorstehenden Jubiläum: Im Oktober wird eine kleine Gruppe von Lehrkräften und Schülerinnen nach Conflans-Sainte-Honorine bei Paris reisen, um das 50-jährige Bestehen der deutsch-französischen Städtepartnerschaft mit Großauheim zu feiern. Das diesjährige Austauschthema lautet „Jumelages au fil de l’eau“ (Partnerschaften rund ums Wasser), passend zur historischen und kulturellen Verbindung beider Städte entlang des Mains und der Seine.

Wir gratulieren allen Geehrten herzlich und bedanken uns beim Austauschkomittee, das durch seine Arbeit und sein Engagement diesen besonderen Moment ermöglicht hat.

Anne Meyer-Adams

Zehntklässler der Lindenauschule Hanau feierlich verabschiedet

Zehntklässler der Lindenauschule Hanau feierlich verabschiedet

Bei hochsommerlichen Temperaturen, aber ebenso hoch emotional ging am Montagabend, dem 30. Juni 2025, in der Mehrzweckhalle der Lindenauschule die feierliche Verabschiedung der Jahrgangsstufe 10 über die Bühne. Familien, Freunde, Lehrkräfte und Ehrengäste kamen zusammen, um den erfolgreichen Abschluss der 161 Zehntklässler zu feiern – mit Musik, Reden, persönlichen Momenten und einer ordentlichen Portion Stolz.

Nach dem feierlichen Einzug der Abschlussklassen führten Sofia Carpaci und Franka Evers charmant und souverän durch das abwechslungsreiche Programm. Bereits die ersten musikalischen Beiträge – darunter „Forever Young“ von Alphaville (Klasse 10d) und „Lieblingsmensch“ von Namika (10b) – sorgten für bewegende Momente und zeigten das künstlerische Talent der Schülerinnen und Schüler.

Schulleiter Dr. Hermann Alig betonte in seiner Begrüßung die Entwicklung und das Potenzial des Jahrgangs.

Für besondere Stimmung sorgten auch musikalische Darbietungen der Klassen 10e, 10a, 10f und 10c, die Lieder wie „Diamonds“, „See You Again“, „Counting Stars“ und „The Lazy Song“ präsentierten – von nachdenklich bis ausgelassen.

Inmitten der festlichen Stimmung ehrte Stufenleiter Sebastian Gerlach besonders engagierte Schülerinnen und Schüler für ihre außerunterrichtlichen Leistungen: Für ihren Einsatz in der Ganztagsbetreuung, im Schulsanitätsdienst und im Projekt „Jung hilft Alt“ erhielten engagierte Jugendliche besondere Anerkennung. Zudem wurden die drei Jahrgangsbesten ausgezeichnet:

  • Amy Mut (10e) – Durchschnitt 1,4
  • Jan Lonsky (10c) – Durchschnitt 1,8
  • Joakim Endlich (10f) – Durchschnitt 1,8

Nach den Grußworten des Schulelternbeirats (Annett Welzbach), von Schülersprecher Javier Pallmann und Stufenleiter Sebastian Gerlach wurde die Zeugnisausgabe für die sechs Klassen zum emotionalen Höhepunkt der Feier. Die feierliche Übergabe der Abschlusszeugnisse erfolgte durch die jeweiligen Klassenleitungen: Martin Kröhnert (10a), Andreas Rosenberger (10b), Katrin Huth (10c), Susanne Sauerwein (10d), Jana Lach (10e) und Marwin Uhrig (10f). 59 Absolventinnen und Absolventen erlangten dabei den Qualifizierenden Mittleren Abschluss, 23 den Mittleren Abschluss, 28 den Mittleren Abschluss mit FOS-Eignung und weitere 31 werden direkt in die 11. Klasse versetzt.

Trotz der Hitze herrschte durchweg gute Stimmung – und die sollte sich im Anschluss nur noch steigern: Nach dem offiziellen Teil feierten die Zehntklässler ausgelassen ihre selbst organisierte After-Party, die mit Musik, Tanz und Gemeinschaft den Abschluss einer besonderen Schulzeit perfekt abrundete.

 

Julia Völker

 

 

 

 

 

 

10a – Herr Kröhnert

AKSU, Azad – ALICI, Elanur – ASHRAF, Meezan – AYTEMUR, Beran Mustafa Ali – BALAN, Sevelina

BAYRAM, Nazli – BENAASS ACHARKAOUI, Douaa – CELIK, Berfin – DILLMANN, Nelly – EL BADOURI, Najwa

EL KADAOUI ERRACHIDI, Aya – GRONOWSKA, Julia – HASRET, Eylül – JAQUEZ, Segovia Mercedes

KELLER, Joline – KOLGECAJ, Mirlinda – KOLGECAJ, Nermina – KOULTSOPOULOS, Maria-Hara

MALFELD, Jan Sebastian – NEUMANN, Noel – OUAHI LAFRAUJI, Ferdaws – PELZBAUER, Sara – QORRI, Arijan

STOCK, Cathrin – TEKIN, Eray – TSCHIGOR, Noah – WALTHER, Hannah – WIDDA, Yassin

 

10b – Herr Rosenberger

AGRALI, Seyma – BAYINDIR, Nazli Can – BERGMANN, Lavinia Gaia – BOZKURT, Sema – CAGLAR, Ümran

CARPACI, Sofia – DABRUCK, Chiara Soleil – ECHEBIRI, Janice – EVERS, Franka Maria Elisabeth

FRAD, Ghofrane – HOFFMANN, Simon Elias – HOPPE, Alea Sophie – ITOMO, Christvie Benedicte

KARATAS, Sirvan – KRÄMER, Leo Damian – KRATZ, Lupo Thomas – KUMARI, Kashvi – LESKIW, Aleksander

MANDRU, Chahat – MATULKA, Philip – MILO, Eleonora – ÖZEN, Furkan – REDDER, Aljoscha Piet Theodor

SCHÜTZ, Pauline – SIBBEL, Kilian Heinrich – SKURATOWSKI, Justin – SÜMERVAL, Samuel – WAKILI, Reihane

 

10c – Frau Huth

ABDELMESSIEH, Jonas – ALIU, Ambra – ARAMPATZI, Erdem – BERGMANN, Adriano Flavio

BOGISCH PÉREZ, Emily – BOGOVIC, Dario – BULUT, Nisa Nur – ERHARDT, Max – GRAMMERSBACH, Tim

GRAßMANN, Nelly Fiona – HOLZWARTH, Marlene Chanel – JOEL, Noah Elias – KLIMAVICIUTE, Miglé

KRENMEYER, Ben – LONSKY, Jan – MOHAMMADI, Mushgan – NIEßEN, Anna – OGUZ, Asya

ÖZDEMIR, Ömer-Faruk – RACZ, Tomor – RIVECCIO, Lina – RIVECCIO, Lucia – SCHÖN, Johanna Rita

SHEFAJO, Sulaiman – VELYKA, Yelyzaveta – VOHRA, Vidya

 

10d – Frau Sauerwein

BATKIN, Furkan – CHIOSA, Alina – DEGOUTRIE, Renée – EGOROV, Vadim – ELMAS, Habibe – HALAWI, Israa

HAMMER, Kate Mia Summer – HAUFLER, Dominik – HOUIK, Aysha – HUSSEIN, Lilaf – KARAALI, Hüda Tuana

LUMANI, Lirinda – MATUSZCZAK, Nadia – OKHMAN, Anna – QADERI, Mohammad – QAJA, Selmir

RAMAZANI, Setereh – RASS, Julian Hendrik – REZAI, Mohammad – SAHM, Fiona Julia – SCHÖN, Emilie Maria

SEIPEL, Mika Werner – STEFAN, Salim-Can – TURUDIC, Petra – WINGENBACH, Bela – WISCHNEWSKI, Maja

YAR MOHAMMAD, Shokrollah – ZHURAVKA, Nazar

 

10e – Frau Lach

ADAM, Simon – BORGES MACHADO, Emma Marlene – DURATOVIC, Alma – GIELES, Lotta – GIETZEN, Sarah

KNABE, Chiara – KRÄMER, Maximilian – MOHAMMAD, Helin – MOSCELLI, Chiara – MUT, Amy

NEUMANN, Lilly Marie – NOS, Timur – OTTO, Luca – PALLMANN, Javier Ebubechi – RUDKOWSKI, Laura

SCHMIEDHOFER, Luis Marcel – SCHÜLER, Emily Marie – SCHWOB, Elias – SERT, Senay Fulya

SKIBINSKI, Mika Tim – STAMESCU, Luca-Marian – STASCHEWSKA, Timur Aaron

TAMIOU EL MORABIT, Noura – VELIOGLU, Devran Kemalettin – WOLPERT, Maja Sophie – ZIMAL, Ali

 

10f – Herr Uhrig

ABDIKARIM KHADAR, Mohamed – ABDULLAHU, Joni – BABIC, Nina – BAIER, Lina Sheila – BAL, Esila

BARTSCH, Leopold – BRÜCKNER, Mourice Alejandro – CHARALAMBOUS, Mathias – DITTRICH, René

ENDLICH, Joakim – GABERSCIK, Silas Yunus – GHULAM RABANI, Zohal – HEIN, Fynn Jaron – HOT, Lejla

KIZIL, Mulla Can – KLINKO, Susanna Alicia – NAWABI, Yusraa – NEBELSKI, Louis Raphael

PFAFF, Alessio Svenson – RAJ, Yuv – SCHLETT, Lucas Bernhard – SENGÖZ, Muhammed Muharrem

SENOL, Tuana – TAMMARO, Giulia – TRIER, Cecilia – WEISS, Tim Hendrik – ZIMAT, Hamza

Traditionelles Schwimmfest der Lindenauschule vor den Sommerferien

Traditionelles Schwimmfest der Lindenauschule vor den Sommerferien

Die Fachschaft Sport der Lindenauschule in Hanau-Großauheim veranstaltete in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien erneut ihr traditionelles Schwimmfest für die 5. Jahrgangsstufe. Rund 160 Schülerinnen und Schüler nahmen mit großer Begeisterung an dem sportlichen Wettbewerb teil.

Das abwechslungsreiche Programm bot für alle Teilnehmenden passende Herausforderungen – von klassischen Schwimmdisziplinen wie Brust-, Kraul- und Rückenschwimmen bis hin zu unterhaltsamen und geschicklichkeitsorientierten Staffelwettbewerben. Besonders beliebt waren die Ball- und Brettstaffel sowie die Tischtennisball- und Luftmatratzenstaffel. Auch für weniger geübte Schwimmerinnen und Schwimmer gab es spannende Alternativen wie Wasserball und „Ball über die Schnur”, die parallel zum Hauptprogramm stattfanden.

Ein Novum in der Geschichte des über 30 Jahre bestehenden Schwimmfestes: Zum ersten Mal teilten sich drei Klassen punktgleich den ersten Platz. Die Klassen 5a, 5e und 5f konnten jeweils mit starken Leistungen überzeugen und nahmen stolz ihre Urkunden entgegen.

Hervorzuheben war erneut die großartige Stimmung während des gesamten Wettbewerbs. Die Schülerinnen und Schüler feuerten ihre Mitschwimmerinnen und Mitschwimmer mit großem Einsatz an und sorgten so für eine mitreißende Atmosphäre.

Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lindenau-Schwimmbads, die die Lindenauschule nicht nur während des Wettkampfs, sondern auch im gesamten Schuljahr tatkräftig unterstützten.

 

Steffen Schleicher

Lindenauschule Hanau verabschiedet Abiturienten

Lindenauschule Hanau verabschiedet Abiturienten

Unter dem Motto der Dankbarkeit, des Aufbruchs und des Feierns verabschiedete sich der Abiturjahrgang 2025 der Lindenauschule am 27. Juni 2025 Hanau feierlich von seiner Schulzeit. Pünktlich um 18 Uhr begann in der Mehrzweckhalle der Schule die Abiturfeier mit dem feierlichen Einzug der Abiturientinnen und Abiturienten – ein bewegender Moment für Familien, Freunde und Lehrkräfte.

Durch das abwechslungsreiche Programm führten mit viel Charme und Esprit die beiden Moderatorinnen Marie Pötschick und Emma Wagner, selbst Teil des diesjährigen Abschlussjahrgangs. Nach der herzlichen Begrüßung durch Schulleiter Dr. Hermann Alig, der in seiner Ansprache auf die besonderen Herausforderungen und Erfolge des Jahrgangs einging, sorgte die Lehrerband mit einer gefühlvollen Interpretation von „Unwritten“ von Natasha Bedingfield für einen musikalischen Höhepunkt gleich zu Beginn.

Auch die Stadt Hanau war vertreten: Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri richtete in seinem Grußwort motivierende Worte an die Absolventinnen und Absolventen, gefolgt von Antje Henningsen, der Vorsitzenden des Schulelternbeirates, die die Leistungen des Jahrgangs ebenso würdigte wie das Engagement der Elternschaft.

Ein musikalisch-emotionales Highlight setzten die Lehrkräfte Sebastian Barwinek und Uli Zahn mit dem traditionellen Folksong „The Parting Glass“. Anschließend sprach Studiendirektor Thomas Dedina über die vielen Rollen, denen die Schülerinnen und Schüler in ihren 13 Schuljahren begegnet seien – als Lernende, Kinder, Freundinnen und Freunde oder Mitschülerinnen und Mitschüler. Auch die Lehrkräfte hätten verschiedenste Rollen übernommen: als Wissensvermittelnde, Begleitende, Unterstützende und Fordernde. Mit dem Abitur ende ihre Rolle im Leben der Absolventinnen und Absolventen – im Gegensatz zu der der Eltern, die weiterhin, wenn auch verändert, bestehe. Zum Schluss ermutigte Dedina die jungen Erwachsenen, künftig weniger den Erwartungen anderer zu folgen und stattdessen ihren eigenen Weg zu gehen. „Spielt eure Rollen mit Herz und Haltung – aber bleibt euch selbst treu.“

Der Schulchor unterstrich die Botschaft der Gemeinschaft und gegenseitigen Unterstützung mit „Lean On Me“ von Bill Withers.

Anschließend folgte der wohl bedeutendste Moment des Abends: die Zeugnisübergabe. Die Tutorinnen und Tutoren – Sebastian Saliger (13a), Juliane Marten (13b), Nils Noe (13c) und Kim Bodtke (13d) – überreichten ihren Klassen die Abiturzeugnisse. Im Anschluss ehrten die Schulleitung und der Schulelternbeirat besonders engagierte und erfolgreiche Absolventen mit Auszeichnungen und Ehrungen. Mit einem beeindruckenden Durchschnitt von 1,5 gehörten Lina Grabau und Marouan Bouslhame zu den Jahrgangsbesten.

Mit dem Song „Shine“ von Emeli Sandé setzte die Lehrerband ein weiteres musikalisches Glanzlicht, bevor Noah Hofmann stellvertretend für den Jahrgang in einer Abiturientenrede den Weg von der Einschulung bis zum Abitur Revue passieren ließ – voller Dank, Witz und Blick in die Zukunft. Den krönenden Abschluss lieferte die Lehrerband mit „Stop This Flame“ von Celeste, das den Übergang zur ausgelassenen Feierstimmung einleitete.

Mit der Eröffnung des Buffets war der offizielle Teil des Abends beendet – doch für die frisch gebackenen Abiturientinnen und Abiturienten begann nun die lange Nacht des Feierns, des Abschieds und des Neuanfangs.

Julia Völker

 

Die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten der Lindenauschule:

Aleksandar Asparuhov, Evran Ata, Moritz Bernhardt, Fritz  Böhm, Nabil Bouazzati, Marouan Bouslhame, Bennet  Breitenbach, Ayman Dabbagh, Dimitrije Dordevic, Ema Duratovic, Anton Eichelbaum, Zara Elmas, Charlotte Engelhard, Angelina  Fix, Nina Fritz, Maike Gallasch, Amna Ghaffar, Lina Grabau, Daniel Haag, Yigit Hasanalioglu, Leo Hohmann, Saki Isaq, Derya Kaya, Marcel Kelm, Dean Klajic, Melisa Koc, Fotini Koultsopoulos, Elektra Magyari, Armin Matyus, Charlotte  Oestreicher, Samuel Pfarr, Marie Pötschick, Emanuel Prenaj, Anas Sabraoui, Gabriel Sauna, Noel Schmidt, Kalle Schwob, Masoud Siddiqi,  Stefan Stanojevic, Veronika Stober, Marko Stojanovic, Angelina Stöß, Miran Tekci, Emma Wagner, Abir Yacoubi, Sila Yagmur, Lara Zenthöfer

Straßburg hautnah erlebt

Straßburg hautnah erlebt

Am Freitag, den 27. Juni 2025, unternahmen die Französischkurse des 9. Jahrgangs sowie einige Schülerinnen und Schüler aus den Leistungskursen einen spannenden Tagesausflug nach Straßburg. Begleitet wurde die Gruppe von Frau Meyer-Adams, Frau Scharnhorst und Herrn van de Locht – für ihn war es eine besondere Fahrt: Aufgrund seiner bevorstehenden Pensionierung nahm er zum letzten Mal an einer Exkursion teil.

Auch wenn der Tag sehr früh begann, hat sich das Aufstehen eindeutig gelohnt. Bei gemäßigtem Sommerwetter konnte die Gruppe die charmante elsässische Hauptstadt erkunden. Erster Höhepunkt war die Besteigung des Straßburger Münsters. Der wunderschöne Blick über die Stadt belohnte alle für die vielen Stufen. Anschließend bestaunte die Gruppe die berühmte astronomische Uhr. „Paris wird überschätzt“, meinte eine Schülerin – Straßburg hatte es ihr offenbar angetan. Nachmittags stand noch das Musée Alsacien auf dem Programm, wo die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Geschichte und das Alltagsleben früherer Zeiten im Elsass erhielten.

Trotz eines kleinen Zwischenfalls – die Busfahrerin verpasste den Treffpunkt und kam mit 45 Minuten Verspätung – blieb die Stimmung ausgezeichnet. Die Rückkehr verzögerte sich zwar etwas, aber alle waren sich einig: Dieser Tag war die Mühe mehr als wert.

Für Herrn van de Locht war es ein besonderer Ausflug, den er gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern sichtlich genoss – ein gelungener Abschied nach vielen Jahren im Schuldienst.

Anne Meyer-Adams

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