Der südliche Pausenbereich wird stärker als bisher als Aktivitätsbereich entwickelt.
Hierzu gehören zusätzliche Kleinspielfelder (1). Die Tischtennisplatten sollten in den entlegeneren Bereich versetzt werden, um Lärmstörungen in Freistunden zu vermeiden. Das Angebot könnte hier durch eine Rundlaufplatte ergänzt werden (2).
Die Sitzmulde an der Pyramide wird verfüllt und bepflanzt (3). Zusammen mit der Fläche um die bisherige Glassteinskulptur (4), die abgebaut werden sollte, entstehen zwei „Liegewiesen“, die zusätzlich bepflanzt werden können.
Als nördliche Bereichmarkierung des Aktivitätsbereichs wird ein Parcours aus unterschiedlichen Materialien, Oberflächen vorgeschlagen (5).
Die vorhandene Sandfläche bleibt als Balancier und Spielbereich erhalten (6). Die im Südteil vorhanden Baumgruppe kann durch eine Oberflächenakzentuierung als Aufenthalts- oder Spielort genutzt werden. Beispielsweise können die vorhandenen quadratischen Betonblöcke mit einer Farbbeschichtung versehen und hier als Spielbereich weiter genutzt werden (7).
An der Böschung entlang des Lärmschutzwalls werden weitere Muschelkalkquader 2-lagig als Böschungsabfang vorgeschlagen, die zugleich eine Geländemodelierung ermöglichen (8). Als Abschluss und Übergang zum Aktivbereich im Süden wird eine Grüninsel mit zusätzlichen Sitzgelegenheiten vorgeschlagen (9).